INFUSIONEN ZU HAUSE

Was sagen Ärzt*innen dazu?

Ob eine Infu­si­on in Form einer Heim­the­ra­pie möglich ist, ent­schei­det immer der/die behan­deln­de Arzt/Ärztin. Eine pau­scha­le Ant­wort ist nicht möglich. Gemein­sam mit den Patient*innen ist zu klären, ob eine Heim­the­ra­pie aus medi­zi­ni­scher Sicht rat­sam, sinn­voll und durchführbar ist.

Ärzt*innen ken­nen die Bedürfnisse ihrer Patient*innen und unterstützen grundsätzlich die „Infu­si­on zu Hau­se“, da sie unse­re qua­li­fi­zier­te und pro­fes­sio­nel­le Arbeit ken­nen und unse­re pharmaunabhängige Phi­lo­so­phie schätzen.

Sie wis­sen, dass wir ihre Patient*innen lückenlos – ein­schließ­lich Vital­zei­chen­kon­trol­le – während der Infu­si­on überwachen. Und ihnen ist natürlich auch bewusst, dass die­se Leis­tung im täglichen Pra­xis­be­trieb meist einen erheb­li­chen Mehr­auf­wand bedeu­tet, den die Kran­ken­kas­sen in der Regel nicht übernehmen.

Ihre Vorteile auf einen Blick